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MIKISCOM

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Wie ist die Seite entstanden:

Mein bisheriger Mailanbieter kündigte an, seinen Dienst demnächst einzustellen. So war ich auf der Suche nach einem neuen Mailanbieter. Dieser sollte mich aber nicht mit Reklame zumüllen, wie es bei den bekannten Freemailern üblich ist. Mein bisheriger Anbieter bot das Postfach zwar kostenpflichtig an, allerdings waren dafür die Spammails nicht im Preis enthalten :-) Somit war ich auch zukünftig bereit etwas Geld auszugeben, dafür aber keinen Spam und nicht zig Einschränkungen zu haben. So empfahl mir mein bisheriger Anbieter, mir eine eigene Domain mit Postfachspeicher zuzulegen. Da dort gegen einen geringen Aufpreis auch Webspace mit bei war, habe ich die Gelegenheit genutzt und die eigene Homepage aufgemacht. Mein Ziel ist es, den Besuchern nützliche Inhalte zu bieten, die interessant, kostenlos und legal sind.

Für weitere Vorschläge zum Inhalt oder sonstige Verbesserungen oder Anregungen schicken Sie mir einfach eine Mail im o.a. Kontakt-Link.

Noch etwas zum Namen der Seite:
Wie diverse Gerichtsurteile aus den vergangenen Jahren zeigen, ist die Suche nach einem Namen für eine Homepage, egal ob privat oder geschäftlich, nicht so einfach. Hier geht es hauptsächlich um Rechte an Markennamen und speziellen Begriffen die Firmen im Rahmen Ihrer Verkäufe nutzen. Also sollte der Name einer Homepage so ungewöhnlich wie möglich sein, wie es auch schon diverse bekannte, und bekannt werdende Seiten vorgemacht haben. Die meisten haben sich Phantasienamen ausgedacht, die es vorher noch nicht gab. (Stichwort: Suchmaschine)

Deshalb basiert Mikiscom auf folgender Geschichte:
Es war einmal ein kleiner Junge, der hieß offiziell Michael. Als er schätzungsweise um die 3 Jahre alt war, verpasste er sich den Spitznamen Miki. Diesen Spitznamen hat er familienintern bis heute behalten. So verging die Zeit bis Miki sich eines Tages seinen ersten Computer kaufte. Einige Zeit später kauften sich auch seine Brüder die ersten Computer und schon bald wurde das hausinterne Netzwerk aufgebaut. Hierfür musste nun jedem Rechner ein Name gegeben werden, um ihn im Netzwerk zu finden. Und der COMputer von Miki hieß ganz einfach "Mikiscom". Auch die Nachfolger und aufgerüsteten Computer bekamen später alle den gleichen Namen. So gibt es bis heute noch den Mikiscom, der nun Namensgeber meiner Homepage ist.